Neus Ladesma Vidal
Anna Lodone
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30.06.2021
Neus Ledesma Vidal is a choreographer and performer from Barcelona living in Bremen. She is currently following two lines of work: #indentity and #textualchoreography. In 2021 she is working on the creative process of reBONICO, an homage to the traditional dance of her home town. Parallel she started a research on the relationship between body and text.
In 2010 she graduated from London Contemporary Dance School, where she started to develop her ideas as a choreographer. In 2011, back in Barcelona she co-founded HandMadeDance with Andrea Just, an artistic collective which created multidisciplinary projects based on movement. They worked with video makers, photographers, ephemeral architects and mapping and streaming experts.
Since 2017 she is based in Bremen where she combine my every day as a dance teacher with dance projects as a performer and choreographer.
Norman Neumann
Geboren in Wismar 1982, lebt und arbeitet in Bremen.
2016 - 17 >> Meisterschüler bei Natascha Sadr Haghighian
2016 >> Diplom Freie Kunst 2013 - 17 Stipendium des Cusanuswerks, Bonn
2010 - 11 >> Akademie der Bildenden Künste Wien bei Daniel Richter Hochschule für Künste Bremen bei Natascha Sadr Haghighian, Yuji Takeoka and Stephan Baumkötter
Anna Lodone wurde 1995 in Florenz geboren. Sie entdeckte ihr Leidenschaft zur Musik schon in früher Kindheit. Mit 8 Jahren begann sie ihre musikalische Laufbahn im Fach Klavier im Musik-Verein „Prima Materia“(Montespertoli,Fi). Während ihrer Zeit in Prima Materia spielte sie in dem Ensemble „Tactus“, mit welchem sie an interdisziplinäre Projekte, Konzerte zeitgenössischer Musik sowie an Musikaustausche (Konservatorium von Chatillon, Frankreich 2008; Musikschule „Al Kamanjati“ von Ramallah, Palästina 2009) teilgenommen hat.
Im Alter von 17 Jahren besuchte sie ihren ersten Sommerkurs für Alte Musik (FIMA) in Urbino und ihr Interesse für das Repertoire der Renaissance und des Barocks wurde erweckt. Dank dieser Erfahrung begann sie Cembalo zu spielen und Viola da Gamba bei Ariane Maurette zu lernen.
Seit Oktober 2017 studiert sie Viola da Gamba an der Hochschule für Künste Bremen in der Klasse von Prof. Hille Perl und arbeitet in mehreren interdisziplinären Projekten mit dem Prof. Raphael Sbrzesny zusammen.
Derzeit spielt sie in verschiedenen Ensembles für Alte Musik und ist Mitglied des Hybrid Ensembles UnSpoken Consort, welches sich innerhalb des Projektes „Performing Melancholia“ (Hochschulpreis HfK Bremen 2020) zusammengefunden hat und sich mit Soundexperimenten, Alter Musik, großformatigen Konzepten mit Designer*Innen und kritischer Kontextualisierung der eigenen künstlerischen Praxis sich beschäftigt.
Parallel zu ihrem musikalischen Interessen, studierte sie Fremdsprachen und Schloss im akademischen Jahr 2016/17 ihr Studium in Sprachen, Literatur und interkulturelle Studien an der „Università degli Studi“ in Florenz mit Auszeichung ab.
Franziska Mencz
Franziska Mencz erhielt ihre Schauspielausbildung an der Akademie für Darstellende Kunst in Ulm. Sie absolvierte eine Weiterbildung im Camera Actor's Studio am Berliner Institut für Schauspiel, Film- und Fernsehberufe und studierte am Institut für Gebärdensprache der Universität Hamburg (Schwerpunkt: Gebärdensprache als Bühnensprache).
Franziska Mencz war Ensemblemitglied am Tiroler Landestheater Innsbruck, am Deutschen Theater in Göttingen und bei der Bremer Shakespeare Company. Im Jahr 1998 wurde ihr der Nachwuchsförderpreis des Tiroler Landestheaters Innsbruck verliehen.
Franziska Mencz lebt in Bremen und arbeitet seit 2004 freischaffend als Schauspielerin, Rezitatorin und Regisseurin.
Sie hat seitdem zahlreiche Projekte zusammen mit Musikern und Schauspielern sowohl in Bremen als auch außerhalb Bremens entwickelt.
Zur Zeit ist sie als „Maria Stuart“ an der bremer shakespeare company und als „Miss Terry“ am bremer kriminal theater zu sehen.
Als Regisseurin war Franziska Mencz zum ersten Mal 2010 am Statt-Theater Vegesack tätig und inszenierte „Offene Zweierbeziehung“ von Dario Fo, so wie auch 2012 „Bär sucht Frau“, einen Abend mit Werken von Anton Cechov, und 2013 Patrik Süskinds „Der Kontrabass“.